Der technische Gott
(Aussagen
der Bibel)
Oktober
2002
Unter
dieser Überschrift werden wir einen Gott kennen lernen, den sich viele (die
meisten) Bibelleser bestimmt nicht so vorgestellt haben.
Damit
es keine Missverständnisse gibt, will ich kurz umreißen, was ich unter einem
technischen Gott verstehe.
Das
würde z.B. heißen, dass er, wenn er sich von seinen himmlischen Gemächern aus
der Erde nähern wollte, dazu ein Fluggerät benötigt.
Das
würde ebenfalls einschließen, dass er sich technischer Hilfsmittel bedienen
müsste, um auf der Erde gewisse Dinge zu beeinflussen oder zu überwachen.
In
diesem Sinne werde ich Euch jetzt einige interessante Hinweise aus der Bibel
aufzeigen.
Die Bibelstellen sind nach folgenden Stichworten
zusammengestellt:
Seine Gegenwart ist mit Lärm und Getöse verbunden
Wer
sich Gott zu sehr nähert wird erschossen
Gott
tarnt sich in einer Wolke
Gott
war in einer Feuer / Wolkensäule gegenwärtig
Flugobjekt
in Säulenform (Zigarrenform) trennt Ägypter von den Israeliten
Flugobjekt
landet neben Zelteingang
Gott
erscheint in der Wolkensäule
Gott
flog auf den Flügeln des Sturmes
Gottes
Wolkensäule war immer sichtbar bei ihnen
Gott
schoß auf den Flügeln eines Geistes
Ein
donnerndes Fluggerät mit Flügeln landet
8 Da vernahmen sie das Geräusch
Gottes, des Herrn, der im Garten beim
Windhauch des Tages einherging. Und
es versteckten sich der Mann und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des
Herrn, mitten unter den Bäumen des Gartens. 9 Gott, der Herr, aber rief dem
Menschen zu und sprach zu ihm: >>Wo bist du?<< 10 Er antwortete:
>>Dein Geräusch hörte ich im
Garten; ich hatte Scheu;
denn nackt bin ich ja;
1 Gerade darüber erbebt mein Herz, springt pochend auf von seiner
Lage. 2 Hört, hört das Toben seiner
Stimme, welch Grollen seinem Mund entfährt! (ein Geist und sei er noch so
mächtig, würde nie laut grollen) 3 Unter dem
ganzen Himmel entfesselt er es und seinen
leuchtenden Blitz über den Enden der Erde. 4 Hinter ihm drein brüllt die Donnerstimme, (vielleicht sollte man hier
eher an Geräusche denken, wie wir sie vom Antrieb eines Flugzeuges oder einer
Rakete her kennen) er dröhnt mit seinem erhabenen
Laut; nicht hält er beide zurück, sooft seine Stimme gehört werden soll. 5 Gott
dröhnt mit seiner Stimme wunderbar, wirkt große Dinge, die wir nicht verstehen.
da donnerte der Herr vom
Himmel nieder, und mit gewaltigem Getöse vernahm man seine Stimme.
Ach, wie hüllt der Herr in seinem Zorn die Tochter Sion in
Wolkendunkel! Er stürzte vom Himmel zur
Erde Israels Pracht, gedachte nicht des Schemels seiner Füße am Tage seines
Zornes.
8 Das Volk gab einmütig zur Antwort: >>Alles, was der Herr
gesagt hat, wollen wir tun!<< Moses aber überbrachte dem Herrn des Volkes
Antwort. 9 Der Herr sprach weiter zu Moses: >>Siehe, ich komme zu dir in dichtem Gewölk,
damit das Volk es hört, wenn ich mit dir rede, und damit sie auch an dich immer
glauben!<< Moses aber meldete des Volkes Worte dem Herrn. 10 Der Herr
sprach zu Moses: >>Geh hin zum Volk, und sie sollen sich heute und morgen
heilig halten und ihre Kleider waschen! 11 Sie sollen für den dritten Tag
bereit sein; denn am dritten Tag wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes
auf den Berg Sinai herabkommen. 12 Du sollst dem Volke ringsherum eine Grenze
ziehen und ihm sagen: >Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen, ja nur
sein Fußende zu berühren! Jeder, der den Berg berührt, muß sterben!< 13
Keine Hand darf ihn berühren, sonst würde er gesteinigt oder erschossen werden! Ob Tier oder
Mensch, er würde nicht am Leben bleiben! Erst wenn das Widderhorn geblasen
wird, sollen sie auf den Berg hinaufsteigen.<< 14 Moses stieg vom Berge
zum Volke hinab.
1 Am frühen Morgen stand Laban auf, küßte seine Enkelkinder und
Töchter und sprach Segenswünsche. Dann kehrte Laban in seine Heimat zurück. 2
Jakob aber ging seines Weges weiter, und es
begegneten ihm Gottesboten. 3 Als Jakob sie erblickte, rief er aus:
>>Ein Heerlager Gottes ist das!<<
Er nannte diesen Ort >>Machanajim<< (Doppellager).
(NW: das ist das Lager Gottes)
1 Der Herr sprach zu Moses: >>Haue dir zwei Steintafeln
zurecht, wie die ersten waren; auf diese Tafeln schreibe ich die Worte, die auf
den ersten Tafeln standen, die du zertrümmert hast. 2 Halte dich für morgen
früh bereit! Steige am Morgen auf den Berg Sinai und tritt dort vor mich hin
auf der Spitze des Berges! 3 Niemand darf mit dir hinaufsteigen und auf dem
ganzen Berge sich zeigen; auch Kleinvieh und Großvieh darf gegen diesen Berg
hin nicht weiden!<< 4 Da hieb er sich zwei Steintafeln nach der Art der
ersten zurecht. Er machte sich am andern Morgen in der Frühe auf und bestieg
den Sinai nach des Herrn Befehl. Die beiden Steintafeln nahm er mit. 5 Da kam
der Herr in der Wolke (getarnt) herab. Moses
stellte sich dort bei ihm auf und rief den Namen des Herrn an.
21 Der Herr zog am Tage vor ihnen in einer Wolkensäule her, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht aber in
einer Feuersäule, um ihnen Licht zu
spenden, so daß sie bei Tag und Nacht wandern konnten. 22 Nicht wich die
Wolkensäule bei Tag und nicht die Feuersäule bei Nacht von der Spitze des
ziehenden Volkes.
18 Die Ägypter werden erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich am
Pharao, seinen Streitwagen und deren Besatzung meine Macht beweise.<< 19
Da wechselte der Gottesengel, der vor dem Wanderzug Israels einherging, seinen
Platz und zog hinterher; auch die
Wolkensäule brach von der Spitze auf und stellte sich hinter sie. 20 Sie
zog zwischen dem Heer der Ägypter und zwischen dem Heer der Israeliten, und sie
verdunkelte auf der einen Seite und erhellte auf der anderen Seite die Nacht;
niemand konnte während der ganzen Nacht an den anderen herankommen. 21 Moses
streckte seine Hand aus über das Meer.
9 Dann stiegen Moses und Aaron, Nadab,
Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf. 10 Sie schauten den Gott Israels.
(Nicht
Ihn schauten sie, sondern sein
Fluggerät)
Unter seinen Füßen war es wie Saphirplatten
(d.h., die Unterseite des
Flugobjektes hatte eine bläuliche Farbe) und wie
der Himmel selber in seiner strahlenden Reinheit. 11 Er aber streckte seine Hand
nicht aus gegen die Edlen der Israeliten; sie durften Gott (Gottes Flugzeug)
schauen und konnten danach unbehelligt essen und trinken.
9 Sobald aber Moses das Zelt betrat, ließ sich die Wolkensäule herab und stand am Zelteingang, und Gott
sprach mit Moses. 10 Das Volk sah die Wolkensäule am Zelteingang stehen. Da
erhoben sich alle Leute und warfen sich an ihrem Zelteingang voll Ehrfurcht
nieder. 11 Der Herr redete mit Moses von Angesicht zu Angesicht, wie jemand mit
seinem Freund redet. Er kehrte dann ins Lager zurück. Sein Diener Josua aber,
der Sohn des Nun, der noch ein Jüngling war, wich nicht vom Zelt.
Ägypter haben vernommen, daß du dieses Volk in deiner Macht aus
ihrer Mitte hinweggeführt hast. 14 Sie teilten es den Bewohnern dieses Landes
mit. Man vernahm, daß du, Herr, inmitten dieses Volkes bist, der sich ihnen
Auge in Auge geoffenbart hat, du, der
Herr! Deine Wolke steht über ihnen; am Tage ziehst du in der Wolkensäule
und nachts in der Feuersäule vor ihnen einher.
14 Der Herr sprach zu Moses: >>Siehe, die Zeit deines Todes
ist nahe; rufe den Josua und tretet in das Offenbarungszelt, damit ich ihn
beauftrage!<< Moses und Josua gingen hin und betraten das
Offenbarungszelt. 15 Da erschien der Herr im Zelte in der Wolkensäule, und die Wolkensäule stand am Zelteingang.
26 Es gibt keinen Gott wie den Gott Jeschuruns, der einherfährt am Himmel in seiner Stärke,
einherfährt in seiner Erhabenheit auf den Wolken.
34 Ihn, der hinfährt über
den Himmel, den ewigen Himmel! Siehe, er läßt seine Stimme ertönen, die
mächtige Stimme!
Kohlenglut flammte vor ihm her. 10 Den Himmel neigte er und fuhr herab, zu seinen Füßen
Wolkendunkel. 11 Auf dem Kerub reitend,
flog er einher und erschien auf den
Flügeln des Sturmes.
12 In einer Wolkensäule
führtest du sie bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg
zu erhellen, auf dem sie wandeln sollten. 13 Du stiegst auf den Berg Sinai
herab und sprachst mit ihnen vom Himmel, gabst ihnen vorzügliche Satzungen,
zuverlässige Gesetze, treffliche Gebote und Befehle.....
19 da hast du sie in der Fülle deines Erbarmens in der Wüste nicht
verlassen. Bei Tag wich die Wolkensäule
nicht von ihnen, um sie ihren Weg weiterzuführen, noch bei Nacht die
Feuersäule, um ihnen den Weg zu erhellen, den sie zu gehen hatten. 20
Deinen vortrefflichen Geist schenktest du ihnen zu ihrer Belehrung. Dein Manna
versagtest du ihrem Munde nicht. Wasser gabst du ihnen für ihren Durst. 21
Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste.
9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll
seinem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus. 10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen
Füßen. 11 Er ritt (NW: fuhr dann) auf dem Kerub und flog daher und schwebte auf des
Sturmes Flügeln.(NW: und er schoß auf
den Flügeln eines Geistes daher)
Da tat sich der Himmel auf,
und ich sah göttliche Schauungen.... Es kam dort über mich die Hand des Herrn.
4 Ich schaute, und siehe: Ein
Sturmwind kam vom Norden her, eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit
Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes Glanzerz,
aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier
lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten
Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7
Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz. 8
Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an den vier Seiten; die Gesichter
und die Flügel der vier Wesen 9 - ihre
Flügel berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein jedes
ging gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das
aussah wie brennende Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin-
und herfuhren; das Feuer hatte einen
hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten Blitze hervor. 14 Und die Lebewesen
eilten hin und her, daß es aussah wie Blitze. 15 Ich schaute auf die lebenden
Wesen und sah, daß auf der Erde neben
jedem der vier Lebewesen sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das
Aussehen und waren verfertigt wie
blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe Gestalt und waren so
gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach den vier Richtungen
konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18 Auch Felgen hatten sie. Ich schaute, und
siehe da, ihre Felgen waren bei allen Vieren ringsum voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen auch die Räder neben
ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben sich auch die Räder.
20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb,
gingen sie; die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist
der Lebewesen in den Rädern war. 21 Wenn die einen gingen, gingen auch
die anderen; blieben jene stehen, so standen auch diese; erhoben sie sich von
der Erde, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen, weil der
Geist der Lebewesen in den Rädern war. 22 Was man über den Häuptern der
Lebewesen sehen konnte, war wie eine
feste Platte, wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben hin
ausgebreitet über ihren Häuptern. 23 Unterhalb
des festen Gewölbes waren ihre Flügel, einer neben dem anderen ausgespannt,
während bei einem jeden je zwei ihre Leiber bedeckten. 24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser, der
Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab es ein lautes Getöse wie das Getöse eines
Heerlagers. Standen sie still, so ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das
Geräusch verbreitete sich auch oberhalb der festen Platte, die über ihren
Häuptern war; standen sie aber still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.
Dieses ist nur ein Auszug des Augenzeugenberichts
von Hesekiel über eine der Landungen, die er beobachten durfte. (Weitere
Details sind z.B. beschrieben in Hesekiel Kap. 1, 2, 10 und 24)
Zeige deine Hoheit am Himmel, (vielleicht würden wir bitten, o, lasst uns
doch einmal ein UFO sehen) o Gott, auf der ganzen
Erde deinen herrlichen Glanz!
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Ich
möchte abschließend zu bedenken geben, dass es sich hier nicht um irgendwelche
Visionen handelt, sondern um reales Geschehen.
In
der Regel habe ich hier solche Begebenheiten zitiert, die einen Bezug zu Gott
herleiten. Das heißt, Berichte über Engel habe ich hier nicht berücksichtigt,
denn auch diese bedienen sich sehr wohl technischen Geräts.
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Wenn
nicht anders vermerkt, so stammen die von mir zitierten Texte aus der
sogenannten "Pattlochbibel".
DAS
ALTE TESTAMENT Übersetzt und herausgegeben von:
Prof.
Dr. Vinzenz Hamp und Prof. Dr. Meinrad Stenzel
DAS
NEUE TESTAMENT Übersetzt und herausgegeben von:
Prof.
Dr. Josef Kürzinger
Diese Ausgabe liegt als CD-ROM vor: ISBN 3-570-11004-4
Inzwischen gibt es viel komfortablere digitale
Bibeln, auch solche von mehreren anderen Übersetzungen.
Der Grund, weswegen ich mich hier fast ausschließlich
auf die Pattlochbibel beschränkt habe, ist, dass ich meine ersten Recherchen
1995 begann. Und damals besaß ich noch keine andere digitale Bibel.
Jetzt (2002) ist es für mich eine gewisse
Bequemlichkeit, aus den damaligen Recherchen diese Schrifttexte einfach zu
importieren.
Außerdem hat sich die Übersetzung der Pattlochbibel
bei vielen kritischen/schwierigen Bibeltexten durchaus als brauchbar erwiesen.
Die Ausdrucksweise ist zwar eher von gestern (altertümlich), was aber auf die
Genauigkeit der Übersetzung keinen Einfluss haben sollte.
Würde ich von einer Übersetzung zur anderen wechseln,
könnte leicht der Eindruck entstehen, ich suchte mir die zu meiner Vorstellung
am besten passende Übersetzung heraus (was ich in anderen Dokumenten durchaus
auch gemacht habe). Der Vorwurf, der Manipulation meinerseits ist also in
dieser Schrift nicht gegeben.
Hat
der Leser Anregungen für mich? Ist ihm aufgefallen, dass gewisse Zuordnungen
falsch sind, da z.B. der Zusammenhang etwas ganz anderes sagen will? Habe ich
irgendwelche Hinweise übersehen? Ich bin für jede Anregung dankbar. Es ist sehr
wichtig für mich, dass das, was ich schreibe, womit mein Name in Verbindung
steht, auch wirklich korrekt ist.
Ist
der Leser in Bezug auf einige Aussagen anderer Meinung? Das habe ich von
vornherein berücksichtigt. Wenn es anders wäre, hätte ich dieses Dokument nicht
zu schreiben brauchen. Andere Auffassungen werden von mir toleriert, aber nicht
vertreten.
Autor: B.
Freytag
www.gottwissen.de/bibel/bibelgod/b9techn.htm